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KÜNSTLER
EINE KLASSISCHE WIENER HOCHZEIT  10.5.2024

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NUOVA ORCHESTRA SCARLATTI

 

Gründer und künstlerischer Leiter M. Gaetano Russo. Präsident: Prof. Luigi Greco

 

Das Nuova Orchestra Scarlatti wurde vor 30 Jahren nach der Auflösung des RAI Orchestra Scarlatti gegründet und debütierte am 21. März 1993 im RAI Auditorium in Neapel mit einem Konzert unter der Leitung von John Neschling, das sowohl von Radiotre als auch im Fernsehen von RAITRE übertragen wurde.

Seit 1994 ist die N.O.S. war in Kampanien mit Veranstaltungen und Konzertzyklen präsent; Gleichzeitig gab das Orchester zahlreiche Konzerte in Italien und im Ausland (Rom, Belgrad, Genf, Luxemburg, Berlin, Kopenhagen, Stockholm, St. Petersburg, Beirut, Moskau, Peking, Shanghai usw.).

 

Das Orchester hat Kooperationen mit Roberto De Simone und anderen Musikern wie Krzysztof Penderecki, Aldo Ciccolini, Lu Jia, Leopold Hager, Yoram David, Yves Abel, Laura De Fusco, Roberto Cominati, Bruno Canino und José Carreras aufgebaut. Es führte Uraufführungen von Stücken zeitgenössischer Komponisten auf und schuf Musikveranstaltungen jenseits der klassischen Grenzen mit Künstlern wie Lucio Dalla, Edoardo Bennato, Franco Battiato, Goran Bregović, Noa, Andrea Bocelli usw Zu den wichtigsten internationalen Engagements zählen die beiden Friedenskonzerte in Jerusalem und Ramallah im Jahr 2005 sowie die Konzerte zur Eröffnung des Italien-China-Jahres, die im Januar 2006 unter der Schirmherrschaft der Stiftung des Teatro di San Carlo stattfanden von Neapel, in Tianjin (Große Halle des Volkes) und in Peking (Konzerthalle der Verbotenen Stadt), wobei letzteres Ereignis von chinesischem CCTV gefilmt und übertragen wurde. Wir erinnern uns auch an wieder 5 Opern-Symphonie-Tourneen in China zwischen 2017 und 2019.

Im Laufe der Jahre hat das Orchester Konzerte und Veranstaltungen für junge Menschen kuratiert (an denen insgesamt rund 180.000 Schüler aus Schulen aller Niveaus in Neapel, Kampanien und Italien teilnahmen). Das Orchester nahm für das japanische NHK, Nuova Era, Stradivarius und zahlreiche Konzerte für RAI auf. Seit Herbst 2006 führt das Nuova Orchestra Scarlatti seine Konzerttätigkeit an Veranstaltungsorten wie dem RAI Auditorium in Neapel, den neapolitanischen Theatern Augusteo, Mercadante, Politeama, dem Teatro Mediterraneo der Mostra d'Oltremare in Neapel und dem Museum für zeitgenössische Kunst durch von Neapel MADRE usw.

Seit 2014 fördert das Orchester die neue Gemeinschaft der Scarlatti-Orchester, bestehend aus Nuova Orchestra Scarlatti, Orchestra Scarlatti Young, Scarlatti per Tutti (Amateurorchester) und Orchestra Scarlatti Junior (derzeit etwa 130 Mädchen und Jungen zwischen 11 und 20 Jahren). 

Milan Turković

 

Milan Turkovic´ ist seit rund 40 Jahren als Dirigent tätig.  Davor war er als international erfolgreicher Fagottsolist und einstmaliger Solo-Fagottist der Wiener Symphoniker sowie der Bamberger Symphoniker tätig. Turkovic´

dirigierte u.a. in Wien, Salzburg, Graz, Bratislava, Mailand , Florenz, Rom, London, Zagreb, Berlin, Dresden, München, Prag, Krakau, New York, SaomPaulo, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Tokio, Nagoya, Osaka, Brisbane, Hongkong, Mexiko City und in Taipei. Zu den Orchestern, die Turković geleitet hat, gehören die Wiener Symphoniker, das Wiener Kammerorchester, das Orchester der Vereinigten Bühnen, Wien, die Camerata Salzburg, der Wiener Concert-Verein, das Orchestra Sinfonica Verdi di Milano, das Orchestra Sinfonica di Roma, das Münchner Rundfunkorchester, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, die Grazer Philharmoniker, das Nationalorchester von Estland, das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, Nagoya Philharmonic, National Orchestra of Taiwan, Philharmonia Prag, das Prager Kammerorchester, das Orchestra of St. Lukes New York, das Nationalorchester Mexikos, das staatliche Symphonieorchester Istanbul u.v.a.. Dabei arbeitete er mit namhaften Solisten zusammen, wie etwa Mischa Maisky, Benjamin Schmid, Gábor Boldocki, Sergej Nakariakov, Jan Vogler, Vadim Repin, Wolfgang Schulz, Matthias Bartolomey, Georg Breinschmid, Lise de la Salle, Xavier de Maistre, Michael Schade, Karl Markovics, Maria Bill, Peter Matic´ u.v.a. 

Turkovic´ kann auf zahlreiche CD-Einspielungen verweisen und hat Preise wie den Echo Klassik sowie den Edison Preis erhalten.

 

Als Fagottist war Turković Mitglied des Concentus Musicus Wien, Gründungsmitglied des Ensemble Wien-Berlin und von 1992 bis 2012  Mitglied der Chamber Music Society of Lincoln Center in New York. Er war Gast zahlreicher Festivals auf allen Kontinenten. Während seiner Zeit am New Yorker Lincoln Center arbeitet er u.A. mit Wynton Marsalis zusammen, der für ihn das Werk „Meeelaan“ komponierte. Turkovic´ hat überdies die Ur- und Erstaufführungen von Werken der Komponisten Francaix, Gubaidulina, Eröd, Bischof und Schlee gespielt.

 

Professuren an der Universität Mozarteum Salzburg und der Universität für Musik in Wien sowie unzählige Gastkurse in Berlin, Paris, London, New York, Yale University, UCLA in Los Angeles,Tokio u.v.a. umfassen seine langjährige Lehrtätigkeit. Er ist regelmäßig als Juror und Juryvorsitzender bei internationalen Wettbewerben, etwa in München, Prag und Pesaro tätig. Zwei Jahre lang moderierte er ein Musikquiz im ORF-Fernsehen. Turkovic´ ist Autor von sechs Büchern, 2019 war der Band „Lebensklänge“ erschienen, 2022 erschien „Pausentöne“ auf dem Markt.

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Patrick de Ritis

Prof. Patrick de Ritis ist weltweit als renommierter Solofagottist, künstlerischer Leiter, Dirigent und Pädagoge bekannt.

Neben Auftritten als Solist mit den Wiener Symphonikern mit weltberühmten Dirigenten wie Georges Prêtre, Vladimir Fedosjev, Wolfgang Sawallisch und Maris Janson, Ricardo Muti, Claudio Abbado, Leonhard Bernstein, Laurin Marcel, Adam Fischer, Philipp Jordan und anderen in Russland, Japan, den USA, Europa und Asien hat Patrick de Ritis eine sehr aktive Karriere als Solist und Dirigent bei vielen Weltklasse-Orchestern hinter sich.

 

- Engagement als erster Solofagottist bei den Wiener Symphonikern seit 1990

- Ensemblemitglied des Kammerorchesters Wiener Concert-Verein seit 1990

- Gründer und künstlerischer Leiter des Bläserensembles European Wind Soloists seit 1990, heute Italia Sinfonietta

- Gründungsmitglied, künstlerischer Leiter und Vizepräsident des Kammerorchesters Concertino Wien, Mitglieder der Wiener Symphoniker von 2009 bis 2014

- Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des Quinteto Briccaldi von 1987 bis 1990

- Seit 2020 künstlerischer Leiter des Konzertzyklus Moment Musical in Wien (www.moment-musical.com)

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KÜNSTLER ERÖFFNUNGSKONZERT  3.3.2024

Maria Tomassi

Geboren und aufgewachsen in Italien begann Maria Tomassi ihre musikalische Ausbildung bereits als Kind an der Querflöte. Erst als Erwachsene entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang und setzte ihre Studien bei der Sopranistin Stefania Magnifico fort.

Sie gewann die Auswahl als Sängerin für den Jugendchor der Academia di Santa Cecilia in Rom, wo sie ein Jahr lang mitwirkte.

Ihre Studien bei Renata Scotto, Cesare Scarton und Silvana Bazzoni Bartoli konnte sie mit Auszeichnung abschließen.

An der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz konnte sie ihre Kenntnisse im Liedrepertoire mit Ulf Bstlein und Stacey Bartsch vertiefen. Sie erarbeitete sich den Bereich „Alte Musik” am Konservatorium A. Casella in Aquila und Bühnendarstellung bei Professor Michele Monetta an der Silvio D'Amico.

Academy of Dramatic Art. Seit 2007 steht sie auf den Bühnen der Opernhäuser Italiens und

singt zahlreiche Opernpartien ihres Faches wie „Donna Anna“ in Don Giovanni von

W.A.Mozart, „Mimi“ in La Bohème von Puccini, Lady Macbeth in der gleichnamigen Oper von

Giuseppe Verdi und viele weitere Rollen.

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Alberto Negroni
graduated in oboe with highest honor at the Conservatory “G.B.Martini” in Bologna. He continued his studies with Lothar Koch and Harold Gomberg.  
When very young he won the competition for First oboe at Teatro Alla Scala in Milan, playing under the guidance of the most great conductors: C. Abbado, W. Savallisch, G.Gavazzeni, C.M. Giulini, G. Pretre, G. Solti, L. Maazel, V. Giergiev, R. Muti, M. W. Chung, K. Masur,  G. Sinopoli, D. Gatti, S. Bychkov ecc.
At the invitation of Zubin Mehta in 1996 he leaves the Teatro alla Scala Orchestra and becomes First Oboe at the Maggio musicale Fiorentino Orchestra, a position he still holds. He has collaborated with numerous italian and foreign orchestras: Israel Philarmonic, Accademia Santa Cecilia in Rome, Filarmonica della Scala, Teatro Carlo Felice in Genova, Orchestra Mozart,  Orchestra Rai Milano, Teatro Comunale in Bologna ecc.
He recently performed the Concerto for Oboe  R. Strauss under the direction of Zubin Mehta with the Maggio musicale fiorentino Orchestra. He is testimonial artist for oboes Marigaux and has given concerts and Master Classes (Firenze, Bergamo, Oporto, Tokyo ecc).
He has recordered for Sony Classical, Ars and Philips. 

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Patrick de Ritis

Prof. Patrick de Ritis wurde in Frankreich geboren, aufgewachsen in Italien. Studium am

Konservatorium Santa Cecilia in Rom bei Marco Costantini und im Anschluss daran bei

Milan Turkovic am Mozarteum in Salzburg und Klaus Thuneman.

Seit seinem 16. Lebensjahr erhielt Patrick de Ritis mannigfache Preise, Auszeichnungen,

gewann Wettbewerbe und Engagements auf der ganzen Welt als Solist und Dozent für

Fagott und Kammermusik und später als Dirigent.

Seit 1991 Solofagottist der Wiener Symphoniker, viele Auslands-Tourneen mit dem

Orchester. Er ist Mitglied des Kammerorchesters der Wiener Symphoniker
„Wiener Concert-

Verein“ und spielte zahlreiche Konzerte
unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie

Georges Prêtre, Vladimir Fedosejev und vielen anderen - zahlreiche Solokonzerte in

weltberühmten Konzertsälen in Japan, USA, Europa, China, Russland, Brasil.


Seit 1985 übt er eine reguläre Unterrichtstätigkeit für Fagott und Kammermusik an der

Musikhochschule L. d’Annunzio in Pescara aus.

Zahlreiche CD Produktionen mit Naxos of America, Slovart Records, Bongiovanni uA.

Gründer und Leiter des Bläserensembles European Wind Soloists.
 

Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des Musikzyklus Moment Musical.

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KÜNSTLER HOMMAGE A POULENC  7.3.2024

Alberto Negroni
graduated in oboe with highest honor at the Conservatory “G.B.Martini” in Bologna. He continued his studies with Lothar Koch and Harold Gomberg.  
When very young he won the competition for First oboe at Teatro Alla Scala in Milan, playing under the guidance of the most great conductors: C. Abbado, W. Savallisch, G.Gavazzeni, C.M. Giulini, G. Pretre, G. Solti, L. Maazel, V. Giergiev, R. Muti, M. W. Chung, K. Masur,  G. Sinopoli, D. Gatti, S. Bychkov ecc.
At the invitation of Zubin Mehta in 1996 he leaves the Teatro alla Scala Orchestra and becomes First Oboe at the Maggio musicale Fiorentino Orchestra, a position he still holds. He has collaborated with numerous italian and foreign orchestras: Israel Philarmonic, Accademia Santa Cecilia in Rome, Filarmonica della Scala, Teatro Carlo Felice in Genova, Orchestra Mozart,  Orchestra Rai Milano, Teatro Comunale in Bologna ecc.
He recently performed the Concerto for Oboe  R. Strauss under the direction of Zubin Mehta with the Maggio musicale fiorentino Orchestra. He is testimonial artist for oboes Marigaux and has given concerts and Master Classes (Firenze, Bergamo, Oporto, Tokyo ecc).
He has recordered for Sony Classical, Ars and Philips. 

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Patrick de Ritis

Prof. Patrick de Ritis wurde in Frankreich geboren, aufgewachsen in Italien. Studium am

Konservatorium Santa Cecilia in Rom bei Marco Costantini und im Anschluss daran bei

Milan Turkovic am Mozarteum in Salzburg und Klaus Thuneman.

Seit seinem 16. Lebensjahr erhielt Patrick de Ritis mannigfache Preise, Auszeichnungen,

gewann Wettbewerbe und Engagements auf der ganzen Welt als Solist und Dozent für

Fagott und Kammermusik und später als Dirigent.

Seit 1991 Solofagottist der Wiener Symphoniker, viele Auslands-Tourneen mit dem

Orchester. Er ist Mitglied des Kammerorchesters der Wiener Symphoniker
„Wiener Concert-

Verein“ und spielte zahlreiche Konzerte
unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie

Georges Prêtre, Vladimir Fedosejev und vielen anderen - zahlreiche Solokonzerte in

weltberühmten Konzertsälen in Japan, USA, Europa, China, Russland, Brasil.


Seit 1985 übt er eine reguläre Unterrichtstätigkeit für Fagott und Kammermusik an der

Musikhochschule L. d’Annunzio in Pescara aus.

Zahlreiche CD Produktionen mit Naxos of America, Slovart Records, Bongiovanni uA.

Gründer und Leiter des Bläserensembles European Wind Soloists.
 

Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des Musikzyklus Moment Musical.

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Giuliano Mazzoccante

Born in Chieti, he studied under the guidance of Lucia Passaglia at the Conservatory “L. Cherubini” in Florence graduating with highest honours.
 

He participated as a student performer on a three-year piano perfection course at the “Accademia Musicale Umbra” where he achieved a “Diploma of Excellence”.
 

Later, he participated in the “International Master Classes” in Klaipeda (Lithuania), held by Lazar Berman. With him, his concert repertoire deepened and improved with particular attention to the music of F. Liszt, at the European Academy of Music, Erba (CO). He perfected Chamber Music at the International School of Chamber Music in Duino under the guidance of “Trio of Trieste” achieving a “Diploma with Merit”.
 

He has won national and international competitions, including “M. Clementi” in Florence, “Agorà 80″ in Rome, “F. Liszt” in Lucca, and “Città di Stresa”. In 1997 he won second prize at the ‘T. I. M. ” – International Music Tournament; in 1998, he was awarded the prestigious “Prix Venice”; in 1999 he won second prize at the international competition “Ecomusic” of Monopoli (BA); in 2002 was the winner of the 40th International Piano Competition “Arcangelo Speranza” in Taranto.
In October 2009 he was awarded in the “4th International Tbilisi Piano Competition” in Georgia (WFIMC).

Considerable concert activity has seen him engaged both as a soloist and as a chamber musician at major Italian venues and overseas such as, Milan (Teatro Dal Verme, Casa Verdi), Rome (Palazzo Venezia, Instituto Cervantes), L’Aquila (Teatro Comunale), Trieste (Teatro Verdi, Museo Revoltella), Bologna (Sala Mozart della Filarmonica, Sala Bossi del Conservatorio), Perugia (Sala dei Notari), Venice (Palazzo Albrizzi), Chiavari (Teatro Cantero), Alessandria (Teatro Parvum), Salerno (Sala Napolitano), Rovigno (Croatia), Szombathely (Hungary), Klaipeda, Palanka (Lithuania), Schloss Elmau, Weimar “Liszt House”, Munich “Prinzregenten” Theatre”, Cologne “Hochshule” (Germany), Brno “Sale Bretislava Bakaly” (Czech Republic), Istanbul (Turkey), Utrecht “Concert Hall” (Netherlands), Oxford “Holywell Music Room” (England), Schaffusen (Switzerland), Shanghai (China), La Valletta “Emmanuel Theatre” (Malta).
 

He is regularly invited to hold concerts and master classes at international festivals such as “ClaviCologne Festival” in Germany, the “Malta International Music Festival” and the “International Piano Festival & Competition” in Italy. He has been a regular guest of the “International Sommer-Akademie Schloss Pommersfelden” (Germany) where he has performed as a soloist and in chamber music performances and and where he teaches chamber music from 2010.

He has appeared as a soloist with different such Camerata Baltica, Lithuanian National Symphony Orchestra, Kiev Philharmonic Orchestra, Sinfonica Abruzzese, Sinfonica di Lecce, Sinfonica di Bari, Solisti Aquilani. 
 

He is often invited to be part of the jury in national and international piano competitions, he is the founder and Artistic Director of the national piano competition ” Citta di San Giovanni Teatino” and in 2007 he founded and is Artistic Director of the Scuola Civica Musicale. 
 

He plays with musicians of calibre like Karl Leister (historical 1st clarinettist of the Berlin Philharmonic), Pavel Berman, the famous Dora Schwarzberg, Francesco Manara and Franco De Angelis (first violinists of the Teatro alla Scala in Milan), Romain Garioud, Grazia Raimondi, Antonio Tinelli, Rita D’Arcangelo, Gaetano Di Bacco and Liliana Bernardi. His conspicuous record productions range from solo repertoires, chamber music and to a soloist with an orchestra, including recordings for Wide Classique, DAD Records, Camerata Tokyo, Radio Vatican, Radio Bavaria etc. The monographic CD dedicated to J. Brahms, containing the sonates for clarinet and piano op. 120 No. 1 and no. 2 and the Trio op. 114, Published by Phoenix Classics and distributed by Ducale Music, became a finalist at the IMAIE awards 2009 and was reviewed with acclaim by specialised Italian and overseas magazines (Musica, Suonare News, Giornale della Musica, Fanfare and The Clarinet).
 

From 2012 he has been an honorary member of the Rotary Club of Subiaco (Rome) and in 2014 he was awarded from the Rotary Club of Pescara West with the “Paul Harris Fellow” for commitment in spreading music and its culture. 
 

In 2013 he was named Artistic Director of the “Cenacolo della Musica – International School” which aims at promoting artists and the development of the arts.

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KÜNSTLER 'UMA NOITE DE FADOS'  21.6.2024

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FÁBIA REBORDÃO

To Fábia Rebordão, fado is a way of singing life, a life made of moments full of truth. In fact, to Fábia Rebordão, fado means truth – and, if she’s singing truthfully, she will always be singing fado. 

 

At school, when she was six years old, she was chosen to perform at a Christmas Party and, immediately, music became her focus and her calling. Spoons were used as microphones and glass windows were the perfect instrument to throw back her voice. At night, she used to close her eyes and get carried away by imaginary ovations, the perfect heading to dreamland. When asked what she wanted to become, the answer was plain and simple: she wanted to sing. One day, a neighbour is imperative when declaring “you have a fado voice”, giving her a challenge: if she’d learn how to sing two fados, he would take her, for the first time, to Tasca do Chico. 

 

The experience is so overwhelming that, in the same night, she sings at several other surrounding fado places. Her life would never be the same: she will be frequent visit to local associations and typical taverns, places where she will discover the true essence of fado. When she’s 14 years old, she’s already singing at Ferreiras but also at Taverna do Embuçado. She didn’t go to college but studied with the highest professors, from Fernando Maurício to Beatriz da Conceição, Celeste Rodrigues or Paquito. 

 

But to Fábia Rebordão music never expired just in fado: after being casted in the musical “My Fair Lady”, directed by Filipe La Féria, when she’s 17 years old, her eagerness to learn makes her take part, in 2003, in “Operação Triunfo”, a TV singing contest. Eclectic, versatile, always curious, she even dives in the acting world, being part of the cast of “O Clube”, a TV drama series. 

 

Breaking free from any kind of ties that might narrow her sight, she becomes interested in all kind of roots music, whether you’re talking about flamenco or blues, jazz or folklore, samba or morna. What matters to her are the rhythms that are born on the streets and give her chills, that exude truth. As fado does. In 2011, her first lyrics, “Quem Em Mim Habita”, written for a music composed by Alfredo Marceneiro, is also the motto for her first record: “A Oitava Cor” isn’t just her debut – it’s also the document where she fully presents herself. Five years later, she returns with “Eu”, the record in which she sings the work of Tozé Brito or Pedro da Silva Martins but also where she becomes even more powerful as a composer. Much more than just a performer, Fábia Rebordão is the author whose words have already been sung by people like Miguel Ramos, Jorge Fernando or Cuca Roseta. 

 

Praises start to pile up: she’s honored with the Amalia Award for Best New Artist, the same recognition given by the highly esteemed weekly newspaper Expresso. At the same time, she starts performing at the most important theaters all over the world, like Carnegie Hall, in New York, or Concertgebouw, in Amsterdam, with a symphonic orchestra directed by award-winning maestro and producer, Vince Mendoza. 

 

Fabia Rebordão’s approach to “Estranha Forma de Vida”, a classic fado from Amália Rodrigues’ repertoire, is revealed in March of 2020, both celebrating her birthday and honoring one of her main influences and she’s one of the singers chosen to perform in the biggest celebration of Amália’s centenary birthday, in July, on the show “Bem-vinda Sejas Amália”. But “Estranha Forma de Vida” is also the first step towards her new album and her biggest challenge ever. 

 

Never has Fábia Rebordão been so self-assured, complete and certain. She’s never been as whole, while uttering timeless words or expressing the stories carried on her own songs – and never has she revealed herself like now. Her comeback is also her most ambitious work, meticulous, full with detail and truth. Her truth as a performer, of course, but most of all as an author. An author that, in her own lyrics and melodies, reveals a unique soul. And when that kind of soul shows up, it can only speak truthfully, the same truth that you will only find in fado – and in Fábia Rebordão. 

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JORGE FERNANDO

Jorge Fernando is a musician, fado singer and producer. He is one of the most sung composers of Portuguese music and author of hits such as "Boa noite solidão", "Búzios", "Quem vai ao fado" or "Chuva".

​

Jorge Fernando da Silva Nunes was born in Lisbon on March 8, 1957.

At the age of four, he already accompanied his grandfather singing fado [Ti Preciosa's husband even accompanied Amália Rodrigues] on the nights in Lisbon. But it was at the age of 16 that he had his first real experience, when he worked with Fernando Maurício, considered the "king" of fado. There he definitely left his footballing career behind, where he reached the junior international.

He was rehearsing in a garage (he was part of the "Futuro" group) and he was told that the singer Fernando Maurício was nearby. I wanted to meet him and once he heard him it was an absolute passion. A little while later Jorge was playing for him.

In the 1970s, he recorded for the Alvorada label the single "Trigueirinha" and another with the themes "Se Me Pedisses Desculpa" and "Semente do Amor".

​

At the age of 19, he met Alcino Frazão, one of the greatest guitarists in the history of fado, and started playing with him. A year later he was already part of Amália's group after he replaced Alcino Frazão in a performance with Carlos Gonçalves and he invited him to play with Amália Rodrigues.

In 1982 he participated in the album "Fado!" scored by Nuno da Câmara Pereira.

He competed for the Festival RTP da Canção with "White Roses for My Love" in 1983. Despite the low rating, the theme had a great public exposure.

He plays and writes three songs from the album "Sonho Menino" by Nuno da Câmara Pereira.

In 1984 he released the single "Fiz-me Vagabundo". and, with the song "Umbadá" he returns to the 1985 Festival RTP da Canção. He also participates in the OTI Festival.

In 1986, his first LP, "Enamorado" was published, which included themes such as "Mulata" and "Lua Feiticeira Nua".

In 1988 he released the album "Coisas da Vida". Rádio Comercial, by public vote, gives it the Popularity Award.

In 1989 he released his first fado album, "Boa Noite Solidão", in which Fernando Maurício, Maria da Fé and José Manuel Barreto collaborated. Includes themes like "Pode ser saudade" and "Quem vai ao fado".

Participates in the 1990 Festival RTP da Canção with "Via Área".

The album "À Tua Porta" was released in 1991. He produced the album "Notas sobre a alma" by Paulo Bragança and "Notas à Guitarra" by António Pinto Basto.

"Oxála" is published in 1993, a disc highly praised by critics.

In 1997 he released the album "Terra d'Água" and, two years later, "Rumo Ao Sul".

In 2000, the album "Inéditos" was released, recorded live at Tivoli Theatre and, in May 2000, he celebrated his 25th career with a concert in the same venue.

In 2001 the book + disc "Terras do Risco" was released, a project by the Italian pianist Arrigo Cappelletti with poems by Fernando Pessoa, Mário Sá-Carneiro and Eugénio de Andrade. The other co-workers are bandoneonist Daniel di Bonaventura, guitarist Flavio Minardo, cellist Davide Zacharia, Custódio Castelo, on Portuguese guitar and singer Alexandra.

The album "Velho Fado" is published in 2002. On the following year, the Italian city of Recanati honored him in recognition of his talent as a singer, producer, instrumentalist and promoter of new talents (Academia de Marco Poeta).

In January 2004 he is the musical director of the show "Boa Noite Solidão" in honor of Fernando Mauricio and he also participates in the album "A Tribute To Amalia Rodrigues".

In his work "Memória e Fado" he presents some curious duets and collaborations (Lucio Dalla, Ana Moura, Toninho Horta, Egberto Gismonti). Recorded in Portugal and Brazil, the disc also contains four versions. The biggest highlight is an excerpt from a live performance by Amália Rodrigues, recorded in 1994, with the theme "Vida".

In October 2005, he celebrated his 30-year career with a concert at Forum Lisboa, with the participation of Argentina Santos and Celeste Rodrigues.

​

He collaborates with the rapper Sam The Kid with whom he performs at the 2008 Festas de Lisboa. In addition to the band Sam the Kid, on stage were Custódio Castelo (Portuguese guitar) and Filipe Larsen (bass guitar).

"Vida" was published in 2009, and features several national and international artists, namely: Sam the Kid, Fábia Rebordão, Ana Moura, Marcio Montarroyos, Daniel di Bonaventura and Lucio Dalla. The album also features an unprecedented duet with Amália Rodrigues, recorded at the singer 's home in 1996.

In 2012 the album "Chamamele Fado" is released, in which we can find, once again, several participations of guest artists, Dino Santiago, Guilherme Banza, Nu Soul Family, Fausto Bordalo Dias and Expensive Soul.

 

On February 18, 2016, he was decorated by the President of the Portuguese Republic with the Order of Infante D. Henrique.

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JOSÉ GANCHINHO

Baixo

RUI POçO

Guitarra Portuguesa

KÜNSTLER - MOMENT MUSICAL

KÜNSTLER EPIPHANIAS FESTIVAL 3.-7-1. 2024

Tina Žerdin

Die slowenische Harfenistin Tina Žerdin absolvierte ihr Konzertfach-

Harfenstudium an der Universität f. Musik u. darst. Kunst in Wien mit

ausgezeichnetem Erfolg. Zurzeit ist sie erste Harfenistin in den Orchestern

Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester, Österreich-Ungarische Haydn

Philharmonie und Synchron Stage Orchestra sowie häufiger Gast an der Wiener

Staatsoper, Volksoper und in anderen Wiener Orchestern. Als Solistin ist sie vor

allem in ihrer Heimat Slowenien, aber auch in vielen anderen Staaten in Europa

und Asien tätig. Als Interpretin neuer Musik arbeitet sie neben dem Quartett

airborne extended auch mit Ensembles Klangforum, Reconsil, Phace und

Kontrapunkte zusammen. Sie ist bedeutende Interpretin der slowenischen

zeitgenössischen Musik und wirkte in vielen Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit.

 

Frolieb Stollwerck

studierte Violine und Viola am Landeskonservatorium Vorarlberg und der

Musikhochschule Stuttgart. Einem Gesangsstudium in Wien bei Prof. Gerda

Nonnenmacher, KS Kurt Equiluz und Olga Warla in Wien folgten Meisterkurse bei

Prof. Kurt Widmer und Jessica Cash.

24 Jahre lang sang die Künstlerin in der Volksoper Wien im Chor. Seit 2021 singt sie

im Chor bei den Salzburger Festspielen.

Zahlreiche Konzerttourneen mit Opern-, Operetten- und Liederprogrammen, sowie

mit Kammermusik führten sie unter anderem nach Deutschland, Frankreich,

Finnland, Tschechien, Luxemburg, in die Schweiz und nach Kanada.

Mit großer Freude gibt die Künstlerin ihre Kenntnisse in Unterricht, Kursen und bei

der Einstudierung von Konzertprogrammen und szenischen

Musiktheaterproduktionen weiter.

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Maria Tomassi

Geboren und aufgewachsen in Italien begann Maria Tomassi ihre musikalische Ausbildung

bereits als Kind an der Querflöte. Erst als Erwachsene entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang

und setzte ihre Studien bei der Sopranistin Stefania Magnifico fort. Sie gewann die Auswahl

als Sängerin für den Jugendchor der Academia di Santa Cecilia in Rom, wo sie ein Jahr lang

mitwirkte. Ihre Studien bei Renata Scotto, Cesare Scarton und Silvana Bazzoni Bartoli

konnte sie mit Auszeichnung abschließen. An der Universität für Musik und darstellende

Kunst in Graz konnte sie ihre Kenntnisse im Liedrepertoire mit Ulf Bstlein und Stacey Bartsch

vertiefen. Sie erarbeitete sich den Bereich „Alte Musik” am Konservatorium “A. Casella" in

L'Aquila und Bühnendarstellung bei Professor Michele Monetta an der "Silvio D'Amico"

Academy of Dramatic Art. Seit 2007 steht sie auf den Bühnen der Opernhäuser Italiens und

singt zahlreiche Opernpartien ihres Faches wie „Donna Anna“ in Don Giovanni von

W.A.Mozart, „Mimi“ in La Bohème von Puccini, Lady Macbeth in der gleichnamigen Oper von

Giuseppe Verdi und viele weitere Rollen.

 

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Gabriella Orlando

Erhielt “summa cum laudae” ihr Diplom in den Fächern Klavier, Komposition,

Instrumentierung, Chormusik und Chorleitung am Konservatorium U. Giordano, di

Foggia, N.Piccinni von Bari und Santa Cecilia in Rom. Sie gewann mehrere nationale und

internationale Wettbewerbe. Bereits als junge Pianistin konzertierte sie an zahlreichen

Konzerthäusern Italiens und Europas. Ihre Begeisterung für Literatur und Theater drückt sie

in eigenen literarischen und lyrischen Werken über Künstlerpersönlichkeiten, literarische und

cineastische Figuren aus. Auch damit konnte sie erfolgreich an vielen Präsentationen bei

Festivals teilnehmen und gewann große Aufmerksamkeit eines breiten Publikums.

 

​

Sara Allegretta

Geboren und aufgewachsen in Italien, wurde ihr musikalisches Talent früh entdeckt und

ausgebildet. Sie bekam die Chance mit namhaften Dirigenten in ganz Europa aufzutreten,

unter anderem unter Maestro Ricardo Muti bei den Salzburger Festspielen. Namen wie

Daniele Gatti, James Conlon, Giuliano Carella, Jonathan Webb, Renato Palumbo, Paolo

Carignani, Daniele Callegari, Stefan Anton Reck,  directed by: Pier Luigi Pizzi, Denis Krief,

Robert Carsen, Irine Brooke, Yannis Kokkos, Massimo  Gasparon, Leo Moscato, Adrian

Noble, Guido De Monticelli, Arnaud Bernard begleiten ihre Laufbahn. Partien wie „Mimi“ in

Puccinis „La Bohème“, „Iphigenie in Aulis“ von Gluck und vieles andere mehr sind

Marksteine auf dem Weg ihrer Karriere.

Heute ist sie Professorin für Gesang am “Niccolò Piccinni” National Konservatorium in

Genua, Italien. Ihre Konzerttätigkeit erweiterte sie mit Lied und Oratorium.

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Patrick de Ritis

Prof. Patrick de Ritis wurde in Frankreich geboren, aufgewachsen in Italien. Studium am

Konservatorium Santa Cecilia in Rom bei Marco Costantini und im Anschluss daran bei

Milan Turkovic am Mozarteum in Salzburg und Klaus Thuneman.

Seit seinem 16. Lebensjahr erhielt Patrick de Ritis mannigfache Preise, Auszeichnungen,

gewann Wettbewerbe und Engagements auf der ganzen Welt als Solist und Dozent für

Fagott und Kammermusik und später als Dirigent.

Seit 1991 Solofagottist der Wiener Symphoniker, viele Auslands-Tourneen mit dem

Orchester. Er ist Mitglied des Kammerorchesters der Wiener Symphoniker
„Wiener Concert-

Verein“ und spielte zahlreiche Konzerte
unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie

Georges Prêtre, Vladimir Fedosejev und vielen anderen - zahlreiche Solokonzerte in

weltberühmten Konzertsälen in Japan, USA, Europa, China, Russland, Brasil.


Seit 1985 übt er eine reguläre Unterrichtstätigkeit für Fagott und Kammermusik an der

Musikhochschule L. d’Annunzio in Pescara aus.

Zahlreiche CD Produktionen mit Naxos of America, Slovart Records, Bongiovanni uA.

Gründer und Leiter des Bläserensembles European Wind Soloists.
 

Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des Musikzyklus Moment Musical.

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Maria Gabriella Bassi 

Geboren und aufgewachsen in Italien, diplomierte 1991 mit Auszeichnung bei Marta Grilletti.

Darauf folgte die Ausbildung nach der „Russischen Schule“ bei Konstantin Bogino. Ihre

Karriere begann sie mit einer Serie von gewonnenen ersten Preisen bei italienischen

Klavierwettbewerben. Den Durchbruch für sie selbst und international brachte der Sieg des

ersten Preises am berühmten Liszt Centre of Lucca. Sie bekam daraufhin zahlreiche

Engagements als Solistin, sowohl für Soloabende als auch mit großen italienischen

Orchestern. Ihre Liebe zur Klaviermusik Franz Liszts begleitet sie durch ihre ganze

Laufbahn.

Auch für Kammermusik entdeckte sie ihre Neigung und spielt mit verschiedenen

bedeutenden Kammermusikpartnern in internationalen Konzerten. Zahlreiche Aufnahmen

dokumentieren ihren Rang und ihre Virtuosität.

Heute ist sie Professorin für Klavier am “Niccolò Piccinni” National Konservatorium in

Genua, Italien. Ihre rege Konzerttätigkeit führt sie nach wie vor international an die großen

Konzerthäuser.

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Sacha De Ritis

Sohn musikalischer Eltern, begann er Flöte zu studieren bereits im frühkindlichen Alter am

Konservatorium in Pescara. Er absolvierte er sein Hochschulstudium mit Auszeichnung bei

Wilma Campitelli am Institut in Teramo. Er setzte seine Ausbildung in Meisterkursen bei den

berühmten Flötisten seiner Zeit fort, Wie Conrad Klemm, Karl-Heinz Schütz, Dankt Milozzi.

Er tritt als Solist in zahlreichen Konzerten in den bedeutenden Konzertsälen Italiens und

international auf. In Wien gastierte er unter anderem als Solist mit dem Kammerorchester der

Wiener Symphoniker.

Seine Lehrtätigkeit übt er am “Niccolò Piccinni” National Konservatorium in Genua und in

Meisterkursen für ambitionierte Studenten in Italien und Österreich aus. Er folgt

internationalen Einladungen als Juriemitglied für internationale Wettbewerbe und ist

künslterischer Leiter des Incontri d’Estate Festivals und des internationalen

Wettbewerbs der Stadt Penne.

 

 

Akihiro Sano

Geboren und aufgewachsen in Tokyo begann Akihiro Sano das Klavierspiel im Alter von vier

Jahren. Im Alter von 16 Jahren wurde er ausgewählt als Student der internationalen

Sommerakademie und bekam die Chance in Wien zu studieren bei Professor Peter Efler.

Seine Studien für die Sololaufbahn als Pianist konnte er an der Uenogakuen Universität bei

Professor Yukio Yokoyama fortsetzen und durfte in seinem Abschlussjahr mit dem

Universitätsorchester das Klavierkonzert Nr. 1 von Franz Liszt aufführen. Seit 2019 lebt

Akihiro Sano in Wien. Er absolvierte weitere Studien in Konzertfach Klavier bei Professor Dr.

Johannes Kropfitsch und als Liedbegleiter bei Professor Ralf Heiber and Professor Birgid

Steinberger. Meisterkurse bei Graham Johnson, Ian Bostridge and Adrian Eröd bereicherten

seine Kenntnisse in diesem Fachbereich. Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben brachten

ihm mehrere Preise, die seine internationale Anerkennung als Pianist unterstreichen.

 

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KÜNSTLER 'DA VERDI A ROTA  20.05.2023

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Patrick de Ritis, Dirigent & Solist (Fagott) (https://www.patrickderitis.com)

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Patrick de Ritis begann im Alter von 4 Jahren mit Klavierunterricht und mit 10 Jahren mit intensiver Fagottausbildung. Einige Jahre lang spielte er beide Instrumente und widmete sich später, ab dem 17 Lebensjahr, ausschließlich dem Fagottstudium.

Er studierte unter anderem Fagott:

·       am Konservatorium Santa Cecilia in Rom bei Marco Costantini

·       Mozarteum, Salzburg mit Milan Turkovic

·       mit Klaus Klaus Thurnemann

Und Dirigieren unter anderem mit:

·       Michael Dittrich

·       Franco Ferrara

 

Ausschnitte aus seiner Karriere und eine kleine Übersicht seiner internationalen Auftritte:

 

Solofagottist seit 1978 weltweit in verschiedenen Formationen in den prestigereichsten Konzertsälen und Opernhäusern

Lehraufträge an verschiedenen Konservatorien in Italien, Spanien, Deutschland, Türkei, Österreich, Italien

Künstlerischer Leiter, u.a. Gründer von Pratar Ensemble, European Wind Soloists, Concertino Wien, Quintetto Briccaldi, Trio Jean Françaix, Konzertzyklus Moment Musical

Dirigent seit 1990 mit den unterschiedlichsten Orchestern weltweit

Erster Solofagottist der Wiener Symphoniker seit 1990

Etliche CD-Produktionen

 

Gewinner von etlichen internationalen Wettbewerben

 

Solistenengagements in Italien, der Schweiz, Spanien, Ungarn, Deutschland, der Türkei, Russland, China, Japan, den USA, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, um nur einige wenige zu nennen, auf Bühnen der prestigeträchtigsten Konzerthäuser, bei diversen Rundfunksendern, bei den Wiener Symphonikern oder etwa beim Kammerorchester Wiener Konzert-Verein

 

Wer sich ein genaueres Bild machen möchte, kann gerne hier weiterlesen:

https://www.patrickderitis.com

ITALIAN SINFONIETTA

Italian Sinfonietta ist ein Kammermusikensemble, welches schon 1990 (ehemaliger Name: European Wind Soloists) mit dem Ziel gegründet wurde, ein speziell für dieses Ensemble neu geschriebenes Repertoire auf einzigartige Weise zu interpretieren, sowie die Begegnung  zwischen verschiedenen Kunstformen und das Verschmelzen verschiedener Musikgenres in neuartiger Form umzusetzen.

 

Das Ensemble variiert je nach Bedarf des Repertoires und reicht von drei bis hin zu dreizehn

Musikern, einem Doppelquintett aus Streichern und Holzbläsern mit Trompete und Posaune

und Schlagzeug. Das Ensemble setzt sich aus den ersten Bläsern und Streichern der renommiertesten Orchester Italiens, bedeutenden internationalen Kammerensembles und der Wiener Symphoniker zusammen.

 

Das erfolgreiche Unterfangen, in einer exquisiten Klangbalance die Vielfalt und Originalität des Repertoires zu verschmelzen ermöglichte es der Gruppe, sowohl von der Öffentlichkeit als auch von Kritikern geschätzt zu werden, und erhielt einstimmige Zustimmung weltweit.

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Künstlerische Leitung: Patrick De Ritis

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KÜNSTLER 'LA SERVA PADRONA'  28.04.2023

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Patrick de Ritis, Dirigent (https://www.patrickderitis.com)

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Patrick de Ritis is known worldwide as a renowned educator, bassoonist, artistic director, and conductor.

 

Besides performing as a soloist alongside the Vienna Symphony Orchestra with world-famous conductors such as Georges Prêtre, Vladimir Fedosjev, Wolfgang Sawallisch and Maris Janson, Ricardo Muti, Claudio Abbado, Leonhard Bernstein, Laurin Marcel, Adam Fischer, Philipp Jordan amongst others in Russia, Japan, the USA, Europe, and Asia, Patrick de Ritis has had a very active career as soloist and conductor with many world-class orchestras.

 

- Engagement as principal solo-basoonist at the Vienna Symphony Orchestra since 1990

- Ensemble member of the Chamber Orchestra Wiener Concert-Verein since 1990

- Founder and Artistic Director of the wind-ensemble European Wind Soloists since 1990, today Italia Sinfonietta

- Founding member, artistic director, and Vice-President of the Chamber Orchestra Concertino Wien, Members of the Vienna Symphony Orchestra from 2009 to 2014

- Founding member and artistic director of the Quinteto Briccaldi from 1987 to 1990

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WIENER SOLISTEN ENSEMBLE

Das junge Ensemble der Wiener Solisten setzt sich aus in Wien ausgebildeten erstklassigen Musikerinnen und Musikern der Wiener Symphoniker und Volksoper Wien zusammen. Mit dem Anspruch höchste künstlerische Qualität und Musizierfreude zu vereinen, spannt das Ensemble in seinen Programmen und Produktionen einen Bogen von der Barockepoche bis zur Musik unserer Zeit.

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STEFANIUA DONZELLI - Sopran

 

Sie studierte Gesang bei Patricia Brown am Konservatorium Rossini in Pesaro und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Anschließend setzte er seine Studien bei A. Billard und R. Canessa fort. Nachdem er verschiedene Preise bei internationalen Wettbewerben erhalten hatte, wie den Toti dal Monte di Treviso (1. Preis für die Rolle der Despina), den Viotti von Vercelli (dritter Preis, erster nicht vergeben), den Pavarotti von Philadelphia (Weltfinalist), den Belli di Spoleto (Finalist) begann er mit international renommierten Dirigenten wie T.Pinnock, B.Campanella, S.Bychkov, I.Bolton, A.Bosman, G.di Stefano, D.Golub, M. Bufalini, G. Carella, O. Dantone, M. Stefanelli, Lu Jia, G. Masini, A. Campori, M. Benini, R. Abbado, F. Luisi, E. Hull, etc. Als Stimme, die besonders für Mozarts Repertoire geeignet ist, verdankt sie ihre Ausbildung dem großen Dirigenten Peter Maag, mit dem sie viele der von Mozart für Sopran geschriebenen Rollen wie Susanna, Despina, Bastiana, M.me Hertz usw. studierte und debütierte. Dank des Gewinns des internationalen Toti Dal Monte-Wettbewerbs hatte er auch die Möglichkeit, bei großen Künstlern wie Regina Resnik und Leyla Gencer zu studieren. Sie spielte auch Rollen wie Amina in „La Sonnambula“, Musetta in „Bohème“, Adina in „L’Elisir d’amore“, Norina in „Don Pasquale“, Rosina in „Il Barbiere di Siviglia“, Giulietta in „I Capuletiei Montecchi "usw. Er hat mit berühmten Regisseuren wie R. De Simone, G. Vick, S.Vizioli, I.Stefanutti, G. De Bosio, G.Marini, P.Samaritani, L.Cavani, L. Ronconi, G. De Monticelli, M. Gasparon, M. Gandini, I. Nunziata, A. Latella usw. Zu den renommiertesten Theatern, die es beherbergt haben, gehören: das Comunale von Florenz, La Fenice von Venedig, das Comunale von Bologna, das Regio von Turin, das Regio von Parma, das S. Carlo von Neapel, das Festival della Valle d' Itria , Uraufführungswerke der Neuzeit, Verdi von Triest, die Arena Sferisterio von Macerata, die Rossini von Pesaro, die Comunale von Cagliari, die Piccinni von Bari und die Konzertsäle von Hannover, Adelaide, Melbourne, Bern, Seoul, Paris, Tokio (Suntory Hall), Mailand (Sala Verdi) Siena (Accademia Chigiana).

Verschiedene Aufnahmen: „La Sonnambula“ für Arts, „Denys le Tyran“ von Gretry für Nuova Era, eine Weltersteinspielung einer Kantate von Porpora für das Label Bongiovanni, „Il fortunato inganno“ von Donizetti, herausgegeben von Dynamic, „Ippolito e Aricia“ von Traetta für Dynamic, „Il cantico dei tre fanciulli“ von Hasse für Bongiovanni, „Roland“ von Piccinni herausgegeben von Dynamic, „Die Aegyptische Helena“ von R. Strauss für Dynamic, „Le due contesse“ und „Il Duello“ von Paisiello, aufgeführt beim Valle d'Itria Festival 2002, wiederum für Dynamic, „The imaginary astrologers“ von Paisiello vom Festival Paisiello 2004 in Taranto für Bongiovanni.

Die DVD von Paisiellos „Der Barbier von Sevilla“ wurde kürzlich veröffentlicht, aufgenommen für Bongiovanni beim Paisiello Festival in Taranto 2005, die DVD von Donizettis theatralischen Annehmlichkeiten und Unannehmlichkeiten, live gedreht im Fortuna-Theater in Fano 2009, wurde bereits als bestes bewertet DVD des Monats von verschiedenen Musikzeitschriften und immer für Bongiovanni die DVD von Donizettis Il Campanello, live aufgenommen vom Teatro della Fortuna in Fano im Jahr 2010. Die CD von „Rita, ou le mari battu“ wurde ebenfalls kürzlich von Donizetti weltweit veröffentlicht Erstaufnahme der französischen Fassung für die Plattenfirma Bongiovanni. Er erhielt das Akademische Diplom in Kammermusik der Stufe II am Konservatorium G. Pergolesi in Fermo mit 110 cum laude mit einer Arbeit über „Die Schoene Magelone“ von Brahms, die er 2007 in Mailand in einem hochgelobten Konzert in der Bramante-Sakristei aufführte in der Kirche S. Maria delle Grazie. Sie spielte auch die Rolle der Norina in Don Pasquale in verschiedenen Theatern der Region Marken, eine Rolle, die sie 2008 in einer Produktion des Orchestra Sinfonica Abruzzese in L'Aquila und Avezzano unter der Leitung von M° Roberto Molinelli sang.

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Hervorzuheben sind Konzerte zum 300. Geburtstag von Pergolesis in Lissabon und Porto mit Klavier und Violine, in Jerusalem mit dem Stabat mater mit dem Marchigiana Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Cinzia Pennesi und in Jesi und Macerata mit dem Salve Regina in c-Moll und die Laudate pueri mit dem Orchestra del'700 Italiano. Außerdem sang er die Titelrolle in Donizettis Rita am Teatro Marrucino in Chieti unter der Leitung von Francesco Ledda und der Leitung von Giovanni Anfuso. Im Oktober 2008 gab sie einen Meisterkurs und ein Konzert über italienischen Gesang an der State University of New York Fredonia, wohin sie 2010 für eine Reihe von Konzerten und Unterricht zurückkehrte. Im April 2012 gab er Konzerte und Meisterkurse am Canisius College in Buffalo und erneut an der State University of New York in Fredonia, wobei er ein Programm aufführte, das sich auf die Gesangsstimme von Pauline Viardot konzentrierte. Im Dezember 2014 sang sie Catone in Utica, die Rolle der Marzia am Ventidio Basso Theater in Ascoli Piceno. Im März 2015 debütierte sie in Traviata in der Titelrolle an der Palariviera di San Benedetto, und sie trat auf der Krim im Sewastopoler Kulturzentrum (Januar 2015) in einem Konzert mit Opernarien auf, begleitet vom Sevastopol Orchestra und Vokalmusik durch Kammermusik mit einem Programm von Brahms, Schumann, Tosti, Wagner, Rossini  mit dem Pianisten Vincenzo De Blasis, mit dem er verschiedene Konzerte für wichtige Verbände gegeben hat (Armonie della sera, Jesi Musica a Palazzo, Universität Fano usw.). Er arbeitet in verschiedenen Initiativen der Gemeinde Fermo mit. Er ist verantwortlich für die Opernausbildung des Marche Opera Network. Er ist Professor für Gesang am Konservatorium G. Rossini in Pesaro. Er unterrichtete Gesang und Vokalkammermusik an den Konservatorien von Matera, Udine, Foggia, Pescara und Teramo.

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Kürzlich gab er erneut Meisterkurse und Konzerte zu italienischer Vokalität und italienischem Repertoire an der SUNY in Fredonia, Buffalo und Chatoqua (NY), wodurch das Konservatorium von Pescara ein bilaterales Abkommen mit diesen amerikanischen Institutionen einging, und im April 2016 hielt er eine Meisterklasse am Superior Konservatorium für Musik von Las Palmas und Teneriffa (Kanarische Inseln), wo sie letzten Mai 2018 für einen weiteren Meisterkurs zurückkehrte. Im Oktober 2016 gab sie Meisterkurse und Konzerte an der K. Szymanowski Academy in Katowice (Polen), wohin sie im Dezember 2017 für weitere Konzerte und Meisterkurse zurückkehrte, und an der Universität Stavanger (Norwegen), wo sie mit der sehr berühmten Sängerin und Lehrerin Elizabeth Norberg zusammenarbeitete Schulz. Derzeit betreut er das Austauschabkommen zwischen der University of Arizona und dem Rossini Conservatory of Pesaro. Er entwickelte die VoceVista-Software, ein amerikanisches Programm, das Vokal-Screening durchführt und auf der Untersuchung von Vokalformanten in Verbindung mit Obertönen basiert. 2013 wurde sie als Assistant Voice Professor an der State University of Oklahoma (USA) ausgezeichnet. Im Mai 2017 ist sie Gewinnerin für eine Stelle als Gesangsprofessorin an der Arizona University (USA) Akademischer Lehrplan: Er unterrichtete vokale Kammermusik und Gesang an folgenden Konservatorien: Matera, Udine, Foggia, Pescara, Teramo Bilaterale Vereinbarung zwischen SUNY (State University of New York) und dem L. D'Annunzio Konservatorium von Pescara. Erasmus-Abkommen zwischen der Universität Stavanger (Norwegen) und dem U. Giordano Konservatorium von Foggia Verantwortlich für das bilaterale Abkommen zwischen der University of Arizona Tucson (USA) und dem G. Rossini Conservatory of Pesaro.

2013 wurde sie als Assistant Voice Professor an der State University of Oklahoma (USA) ausgezeichnet.

Im Mai 2017 war sie Gewinnerin für eine Stelle als Gesangsprofessorin an der Arizona University (USA) in der sie seither unterrichtet.

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DAVIDE BARTOLUCCI - Bariton

 

Davide Bartolucci, Bariton, geboren 1986 in Chiaravalle (AN), begann sein Studium des Operngesangs bei Maestro Doriana Giuliodoro und schloss sein Studium an der „G. B. Pergolesi“ von Fermo im Jahr 2010 mit voller Punktzahl. Außerdem besuchte er die Accademia Rossiniana (2007) bei Maestro Alberto Zedda, das Opernstudio des Teatro Real in Madrid (2008) und die „Scuola dell'Opera Italiana“ in Bologna (2009-2010). - Wettbewerbe: Er war Finalist im Wettbewerb „B. Gigli“ aus Porto Recanati, Gewinner des Preises „Land der Theater der Marken“ (2006), gewann den As.Li.Co-Wettbewerb (2008) und vertrat Italien beim renommierten „Cardiff Competition: Singer of the World 2011“ für die BBCWales.

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- Frühe Karriere: Debüt beim Rossini Opera Festival in Rossinis "Il viaggio a Reims" (Don Alvaro) im Jahr 2007. - Debüts und Rollen im Theater: Debüt in "Don Pasquale" (Doctor Malatesta) im Jahr 2008 am Teatro Grande in Brescia, Ponchielli-Theater in Cremona, Gesellschaftstheater in Como und Fraschini-Theater in Pavia. 2009 interpretierte er „La rondine“ von G. Puccini (Rambaldo), „La gazza ladra“ von G. Rossini (Fabrizio), „Don Pasquale“ von G. Donizetti (Malatesta), „La boheme“ von G. Puccini ( Schaunard) am Teatro Comunale in Bologna. Im selben Jahr tritt er im Programm "Martes Lyricos" im Auditorium von Teneriffa mit einem Konzert zusammen mit dem berühmten Buffo-Bariton Paolo Bordogna auf, wirkt als Solobariton in Faurès Requiem unter der Leitung von M. Mariotti mit und debütiert im "Ventidio Basso". " Theater von Ascoli Piceno in „La boheme“ (Schaunard). 2010 debütierte er in „Elisir d’amore“ (Belcore) am Teatro Comunale in Bologna, in „Pomme d’Api“ (Rabastens) von J. Offenbach und „Livietta e Tracollo“ (Collapse) von G. B. Pergolesi beim Festival della Valle D’ Itria, im San Carlo in Neapel mit „La serva mistress“ von G. B. Pergolesi (Uberto), beim Pergolesi-Spontini Festival mit der Uraufführung in der Neuzeit von „Servant maitresse“ von G. B. Pergolesi ( Pandolfe), an den Theatern von Asti und Busseto in Rossinis „Il viaggio a Reims“ (Don Alvaro), am Tenrife Auditorium in „Così fan tutte“ (Guglielmo) und am Teatro Comunale in Florenz in „La serva mistress“ (Uberto).

 

Er hat mit renommierten Musikdirektoren wie Josè Cura, Michele Mariotti, Ryuichiro Sonoda, Giuseppe Sabbatini, mit international renommierten Regisseuren wie Emilio Sagi, Walter Le Moli, Rosetta Cucchi, Alfonso Antoniozzi, Damiano Michieletto zusammengearbeitet und mit großen Sängern wie z Mariella Devia, Paolo Bordogna, Francesco Meli, Svetla Vassileva, Michele Pertusi. Kommende Engagements sind Don Giovanni (Masetto) am Campoamor Theater in Oviedo und am Audiorio de Tenerife.

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KÜNSTLER 'GARCIA LORCA IN LOVE'  22.02.2023

DENISE GUEYE

Seit ihrer Kindheit pflegt sie eine Leidenschaft für Gesang und Musik mit zahlreichen Live-Shows als Sängerin und Chorsängerin.

Sie ist Mittelmeer-Preisträgerin von den Fairplay Awards mit der Show „4more“ und gewann das Stipendium der  besten Studentin während der Nuoro Jazz Kurse 2014.

Sie studierte Barockflöte bei Jana Bitti, Gesang mit Marta Raviglia, Gianni Mastino und Cinzia Spata, Antonio Galbiati, Maria Silvia Roveri,.

Zu Beginn unterrichtete Musikklassen an der Schule Via Civitavecchia di Sassari. 

Viele wichtige Kooperationen bereichern das musikalische, künstlerisches Curriculum von Denise Gueye:: Bruno Tommaso, Antonella Ruggiero, Mario Biondi, Pino Jodice, Pago, Sardisches Jazzorchester, Accordi Disaccordi, Jasse Van Ruller (gt), Marcello Peghin (gt), Giovanni Sanna Passino (tp), Nicola Muresu (b), Francesco Piu (gt), Train to Roots, Tressardi, Mudras.

 

Denise Gueye nahm an renommierten Festivals teil:

Canto di Donne 2009 - April Jazz 2010 - Rototom Sunplash Benicassim Notes de viatge - Nuoro Jazz -Dromos Festival -Festival del Folklore S.Pantaleo-Festival Musica e Natura-Fete de la musique 2014 Paris, Umbria Jazz 2017-European Jazz Expo-Nora Jazz-Narcao Blues Festival-To be in Jazz, Time In Jazz, Jazz Alguer.

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Sie hat viele bedeutende Schallplatten und Singles aufgenommen mit: "Shekina" Scékinà 2010 - "-"Growing"" TRAIN TO ROOTS 2013 -"Destruction - Transition" Man Amplified 2014 - "Cuentos" Barrio Sud 2016 - "May" - " Loading" - MUDRAS

Quartet 2013 - "Father's Anthem" Forelock on the Soul Acoustic riddim Jamaica 2012 -"NO MONEY" (SOULOVE REC/DELAMIX) 2013 Forelock -"RASTA SAY

LOVE" (SOULOVE REC/DELAMIX) Macka B 2014 - "Be yourself" Mudras 2017 -

Francesco Piu Peace & Groove band "The cann o'now sessions" 2018

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MARCO CARTA

Marco Carta ist ein klassischer Gitarrist, der sein Studium am Konservatorium von Sassari mit Auszeichnung abgeschlossen hat.

Im Alter von dreizehn Jahren gewann er den ersten Preis beim Ancona Competition - Adriatic Festival. Er wurde mit derzeit mehr als zwanzig Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet.

Er wurde als Künstler für das Young Artist Platform-Projekt der International Guitar Foundation in London ausgewählt und trat dort im Konzert auf dem Platz der Könige auf.

2014 spielte er in Prag und nahm im selben Jahr ein Rezital für Radio Vatikan (Diapason-Rundfunk) auf.

Neben der solistischen Tätigkeit hat sich Marco in der Kammermusik profiliert, indem er mit der Polifonica Santa Cecilia für die Aufführung des „Romancero Gitano“ zusammenarbeitete Castelnuovo-Tedesco.

Er gründete mit der Sängerin Denise Gueye ein Gesangs-Gitarren-Duo.

Gemeinsam kümmern sie sich um die Arrangements ihres gesamten Repertoires welches von Denise' eigenen Originalkompositionen bis zu Federico Garcia Lorcas Canciones Populares Antiguas reicht.

Zusammen mit Marco Obino ist er der Schöpfer des Goya-Projekts, dank dem er in der Weltpremiere die Caprichos de Goya von Castelnuovo-Tedesco vorführte zu den originalen Capricci von Francisco Goya, ein Erlebnis, das derzeit weltweit einzigartig ist.

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CLAUDIO SANNA

Graduated in piano and chamber music with full marks at the Conservatory of Sassari, the Academy of Music in Pinerolo and the National Academy of Santa Cecilia, he performed as a soloist with the Sassari Philharmonic, with the Youth Orchestra of Fiesole and with the Musicians of Parma for various prestigious venues, including the Vatican Museums, Ehrbarsaal of Vienna, Teatro Comunale “L. Pavarotti ”of Modena, Teatro della Tosse of Genoa, Sala Vivaldi of the National Library of Turin, Philharmonic of Rovereto, Bibiena Theater of Mantua, Municipal Theater of Sassari and Municipal Auditorium of Cagliari. 

He dedicates himself with particular passion to the chamber repertoire, collaborating with the first parts of Berliner Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Teatro alla Scala, Arena di Verona, Orchestra of the Teatro Olimpico di Vicenza. Among the most significant concerts held in recent years, the performance of Pierrot Lunaire by A. Schoenberg with Sonia Bergamasco at the voice for the Festival "The Great Interpreters of Music" in Sassari and La Petite Messe Solennelle by G. Rossini with the City of Parma Choir for the “G. Verdi ”in Parma. 

He has collaborated with ADM Soundscape, a chamber ensemble specialized in the repertoire of the twentieth century, with which he has performed for prestigious concert companies and theaters, tackling some of the most complex contemporary works (Arpège by F. Donatoni, Tria ex uno by G.F. Haas) as well as several premieres written specifically for this formation. As a composer she trained at the school of Emilio Ghezzi and Paolo Ugoletti, publishing her works for the Swiss label Hat Hut Records and the Portuguese publishing house Ava Edition. 

He currently collaborates as a master collaborator for the Arena of Verona, the Salso Summer class & festival of Salsomaggiore Terme, Music and Nature of Porto Torres, in collaboration with the Masters Marco Zoni, Daniele Agiman, Antonio Amenduni, Alessandro Moccia, Marco Scano, Simonide Braconi, Cristhoph Hartmann, Marie- Francoise Pallot, Gabriele Croci, Vadim Brodski, Patrick De Ritis!

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KÜNSTLER 'A MAGIA DO FADO'  28.01.2023

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FADO...

Wiener Winter - dann träumt man sich auf Reisen ans Meer und zur Sonne und hat gleich die Saudade...
...die Saudade, die auf einzigartige Weise im Portugiesischen Fado wunderbar in unsere Herzen steigt, sich dort tief verankert und nie wieder die Schönheiten Portugals vergessen lässt. 

Am 28.Jänner 2023 kommt einer der ganz großen Fadomusiker zu uns nach Wien: 
JORGE FERNANDO begleitet seine Großvater schon mit 4 Jahren beim Fado-Singen. 
Später trat er mit der weltberühmten Amália Rodrigues auf und produziert unzählige Alben, ab 1982 fast jährlich eines. 
Auch auf vielen Festivals spielte er und bekam unzählige Auszeichnungen für seine herausragende Leistungen als Komponist, Musiker, Sänger, Produzent und Fadomeister. 
Mit zahlreichen seiner Songkompositionen oder Duette erlangte mancher Fadostern zu unverkennbaren Ruhm. Er ist einer der meistgesungenen Komponisten portugiesischer Musik und mancher Song davon erlangte Weltberühmtheit, wie zum Beispiel "Chuva" von Mariza unverkennbar gesungen oder Liedtexte wie "Para Além da Saudade" interpretiert von Ana Moura und noch viele andere mehr. 
Kenner wissen, dass er mit unzähligen großartigen Musikern und Musikerinnen auf der Bühne stand und das Publikum begeisterte. Hier in Wien wird er mit einer sehr außergewöhnlichen Interpretin des Fados, der bekannten portugiesischen Sängerin FÁBIA REBORDãO im wunderschönen Ehrbarsaal auftreten. 
Sie gilt einhellig als eine Referenzstimme des Fado Novo. Schon mit 15 Jahren verliebt sie sich in den Fado und sang professionell in typischen Häusern des Fado. Aber sie beweist auf ihrem Entwicklungsweg als Sängerin Vielseitigkeit und ist auch nicht gefeit vor musikalischen Einflüssen des Soul, Bossa Nova, Morna, Blues, Jazz bis hin zur Klassik und Oper. Sie singt seit Jahrzehnten auf großen Konzerten und namenhaften renommierten Festivals. 
2011 veröffentlichte sie ihr Debütalbum gemeinsam mit Jorge Fernando und wurde promt von Weltberühmtheiten wie z.B. Mariza, gebeten mit auf ihrer Bühne zu stehen. Nun winkten Auszeichnungen und Anerkennungen, während sie ihren Fado ständig verfeinerte und zu einer einzigartigen, unverkennbaren Kunst weiterentwickelte. Sie präsentierte weitere Alben mit Jorge Fernando und anderen großartigen Künstlern, und entwickelte so ihre eigene Klangidentität, die die Seele des Fado mit anderen musikalischen Referenzen vereint. 

Freuen wir uns also auf einen Hochgenuss portugiesischer Weltkultur, einen Abend voller nostalgischer aber auch fröhlicher, hingebungsvoller Saudadelieder!
....und schon wird es uns warm ums Herz und der Winter lässt den Frühling in Aussicht gehen!

 

Ihr Moment Musical Team

 

Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage:

www.Moment-Musical.com

Für Ihre Anliegen stehen wir jederzeit zur Verfügung unter:

contact@MOMENT-MUSICAL.com

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FÁBIA REBORDÃO

To Fábia Rebordão, fado is a way of singing life, a life made of moments full of truth. In fact, to Fábia Rebordão, fado means truth – and, if she’s singing truthfully, she will always be singing fado. 

 

At school, when she was six years old, she was chosen to perform at a Christmas Party and, immediately, music became her focus and her calling. Spoons were used as microphones and glass windows were the perfect instrument to throw back her voice. At night, she used to close her eyes and get carried away by imaginary ovations, the perfect heading to dreamland. When asked what she wanted to become, the answer was plain and simple: she wanted to sing. One day, a neighbour is imperative when declaring “you have a fado voice”, giving her a challenge: if she’d learn how to sing two fados, he would take her, for the first time, to Tasca do Chico. 

 

The experience is so overwhelming that, in the same night, she sings at several other surrounding fado places. Her life would never be the same: she will be frequent visit to local associations and typical taverns, places where she will discover the true essence of fado. When she’s 14 years old, she’s already singing at Ferreiras but also at Taverna do Embuçado. She didn’t go to college but studied with the highest professors, from Fernando Maurício to Beatriz da Conceição, Celeste Rodrigues or Paquito. 

 

But to Fábia Rebordão music never expired just in fado: after being casted in the musical “My Fair Lady”, directed by Filipe La Féria, when she’s 17 years old, her eagerness to learn makes her take part, in 2003, in “Operação Triunfo”, a TV singing contest. Eclectic, versatile, always curious, she even dives in the acting world, being part of the cast of “O Clube”, a TV drama series. 

 

Breaking free from any kind of ties that might narrow her sight, she becomes interested in all kind of roots music, whether you’re talking about flamenco or blues, jazz or folklore, samba or morna. What matters to her are the rhythms that are born on the streets and give her chills, that exude truth. As fado does. In 2011, her first lyrics, “Quem Em Mim Habita”, written for a music composed by Alfredo Marceneiro, is also the motto for her first record: “A Oitava Cor” isn’t just her debut – it’s also the document where she fully presents herself. Five years later, she returns with “Eu”, the record in which she sings the work of Tozé Brito or Pedro da Silva Martins but also where she becomes even more powerful as a composer. Much more than just a performer, Fábia Rebordão is the author whose words have already been sung by people like Miguel Ramos, Jorge Fernando or Cuca Roseta. 

 

Praises start to pile up: she’s honored with the Amalia Award for Best New Artist, the same recognition given by the highly esteemed weekly newspaper Expresso. At the same time, she starts performing at the most important theaters all over the world, like Carnegie Hall, in New York, or Concertgebouw, in Amsterdam, with a symphonic orchestra directed by award-winning maestro and producer, Vince Mendoza. 

 

Fabia Rebordão’s approach to “Estranha Forma de Vida”, a classic fado from Amália Rodrigues’ repertoire, is revealed in March of 2020, both celebrating her birthday and honoring one of her main influences and she’s one of the singers chosen to perform in the biggest celebration of Amália’s centenary birthday, in July, on the show “Bem-vinda Sejas Amália”. But “Estranha Forma de Vida” is also the first step towards her new album and her biggest challenge ever. 

 

Never has Fábia Rebordão been so self-assured, complete and certain. She’s never been as whole, while uttering timeless words or expressing the stories carried on her own songs – and never has she revealed herself like now. Her comeback is also her most ambitious work, meticulous, full with detail and truth. Her truth as a performer, of course, but most of all as an author. An author that, in her own lyrics and melodies, reveals a unique soul. And when that kind of soul shows up, it can only speak truthfully, the same truth that you will only find in fado – and in Fábia Rebordão. 

JORGE FERNANDO

Jorge Fernando is a musician, fado singer and producer. He is one of the most sung composers of Portuguese music and author of hits such as "Boa noite solidão", "Búzios", "Quem vai ao fado" or "Chuva".

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Jorge Fernando da Silva Nunes was born in Lisbon on March 8, 1957.

At the age of four, he already accompanied his grandfather singing fado [Ti Preciosa's husband even accompanied Amália Rodrigues] on the nights in Lisbon. But it was at the age of 16 that he had his first real experience, when he worked with Fernando Maurício, considered the "king" of fado. There he definitely left his footballing career behind, where he reached the junior international.

He was rehearsing in a garage (he was part of the "Futuro" group) and he was told that the singer Fernando Maurício was nearby. I wanted to meet him and once he heard him it was an absolute passion. A little while later Jorge was playing for him.

In the 1970s, he recorded for the Alvorada label the single "Trigueirinha" and another with the themes "Se Me Pedisses Desculpa" and "Semente do Amor".

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At the age of 19, he met Alcino Frazão, one of the greatest guitarists in the history of fado, and started playing with him. A year later he was already part of Amália's group after he replaced Alcino Frazão in a performance with Carlos Gonçalves and he invited him to play with Amália Rodrigues.

In 1982 he participated in the album "Fado!" scored by Nuno da Câmara Pereira.

He competed for the Festival RTP da Canção with "White Roses for My Love" in 1983. Despite the low rating, the theme had a great public exposure.

He plays and writes three songs from the album "Sonho Menino" by Nuno da Câmara Pereira.

In 1984 he released the single "Fiz-me Vagabundo". and, with the song "Umbadá" he returns to the 1985 Festival RTP da Canção. He also participates in the OTI Festival.

In 1986, his first LP, "Enamorado" was published, which included themes such as "Mulata" and "Lua Feiticeira Nua".

In 1988 he released the album "Coisas da Vida". Rádio Comercial, by public vote, gives it the Popularity Award.

In 1989 he released his first fado album, "Boa Noite Solidão", in which Fernando Maurício, Maria da Fé and José Manuel Barreto collaborated. Includes themes like "Pode ser saudade" and "Quem vai ao fado".

Participates in the 1990 Festival RTP da Canção with "Via Área".

The album "À Tua Porta" was released in 1991. He produced the album "Notas sobre a alma" by Paulo Bragança and "Notas à Guitarra" by António Pinto Basto.

"Oxála" is published in 1993, a disc highly praised by critics.

In 1997 he released the album "Terra d'Água" and, two years later, "Rumo Ao Sul".

In 2000, the album "Inéditos" was released, recorded live at Tivoli Theatre and, in May 2000, he celebrated his 25th career with a concert in the same venue.

In 2001 the book + disc "Terras do Risco" was released, a project by the Italian pianist Arrigo Cappelletti with poems by Fernando Pessoa, Mário Sá-Carneiro and Eugénio de Andrade. The other co-workers are bandoneonist Daniel di Bonaventura, guitarist Flavio Minardo, cellist Davide Zacharia, Custódio Castelo, on Portuguese guitar and singer Alexandra.

The album "Velho Fado" is published in 2002. On the following year, the Italian city of Recanati honored him in recognition of his talent as a singer, producer, instrumentalist and promoter of new talents (Academia de Marco Poeta).

In January 2004 he is the musical director of the show "Boa Noite Solidão" in honor of Fernando Mauricio and he also participates in the album "A Tribute To Amalia Rodrigues".

In his work "Memória e Fado" he presents some curious duets and collaborations (Lucio Dalla, Ana Moura, Toninho Horta, Egberto Gismonti). Recorded in Portugal and Brazil, the disc also contains four versions. The biggest highlight is an excerpt from a live performance by Amália Rodrigues, recorded in 1994, with the theme "Vida".

In October 2005, he celebrated his 30-year career with a concert at Forum Lisboa, with the participation of Argentina Santos and Celeste Rodrigues.

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He collaborates with the rapper Sam The Kid with whom he performs at the 2008 Festas de Lisboa. In addition to the band Sam the Kid, on stage were Custódio Castelo (Portuguese guitar) and Filipe Larsen (bass guitar).

"Vida" was published in 2009, and features several national and international artists, namely: Sam the Kid, Fábia Rebordão, Ana Moura, Marcio Montarroyos, Daniel di Bonaventura and Lucio Dalla. The album also features an unprecedented duet with Amália Rodrigues, recorded at the singer 's home in 1996.

In 2012 the album "Chamamele Fado" is released, in which we can find, once again, several participations of guest artists, Dino Santiago, Guilherme Banza, Nu Soul Family, Fausto Bordalo Dias and Expensive Soul.

 

On February 18, 2016, he was decorated by the President of the Portuguese Republic with the Order of Infante D. Henrique.

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JOSÉ GANCHINHO

Baixo

RUI POçO

Guitarra Portuguesa

KÜNSTLER 'LE GRAND TANGO' 
17. September 2022
ODEON THEATER

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HYPERION ENSEMBLE

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ARS MUSICANDI ENSEMBLE

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CLAUDIO SANNA

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PABLO VERON

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CAROLINA GIANNINI

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ROSA GINGER BERG

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ANGELIKA THIELE

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VERONICA MONZON

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MATHIAS KAHLER POLAGNOLI

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MARTIN ACOSTA

KÜNSTLER 'ERÖFFNUNGSKONZERT'  25.5.2021

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KAMMERORCHESTER WIENER CONCERT-VEREIN

Der Wiener Concert-Verein (WCV) ist ein Kammerorchester internationalen Formats, das den ursprünglichen Namen der Wiener Symphoniker trägt und 1987 von jungen Mitgliedern dieses weltberühmten Orchesters gegründet wurde.

Das Orchester engagiert sich intensiv für einen Brückenschlag zwischen der klassischen Musik im herkömmlichen Sinn und der zeitgenössischen Musik. Der WCV versteht sich als Botschafter und Mittler zwischen musikalischen Horizonten, die keine Gegensätze, sondern wertvolle Ergänzung und Tradition darstellen. 

Dabei trägt er österreichische Kultur sehr erfolgreich weit über die Landesgrenzen hinaus. Bestätigt wird dies durch Konzertreisen nach Asien und Nordamerika, sowie durch das Konzertieren an bedeutenden Musikstätten Europas, wie beispielsweise der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, dem Concertgebouw Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden und dem Tschaikowskij Konservatorium in Moskau .

Weiters wirkte der WCV bei bedeutenden Festivals mit. Hier sind die Bregenzer Festspielen, der Carinthischer Sommer, das Menuhin Festival in Gstaad, Dubrovnik Festival, Festival Mozart@Augsburg, die Festspiele Europäische Wochen Passau, die Haydn Festspiele Eisenstadt und die Wiener Festwochen zu nennen. 

Zudem unterhält das Orchester in seiner Heimatstadt seit 1993 einen eigenen Konzert-Zyklus für die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.

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http://www.wiener-concertverein.at

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PATRICK DE RITIS

Prof. Patrick de Ritis wurde in Frankreich geboren, aufgewachsen in Italien.
 Studium am Konservatorium Santa Cecilia in Rom bei Marco Costantini und im Anschluss daran bei Milan Turkovic am Mozarteum in Salzburg und Klaus Thuneman.


Seit seinem 16. Lebensjahr erhielt Patrick de Ritis mannigfache Preise, Auszeichnungen, Wettbewerbe und Engagements auf der ganzen Welt als Solist und Dozent für Fagott und Kammermusik und später als Dirigent.
Seit 1991 Solofagottist der Wiener Symphoniker, viele Auslands-Tourneen mit dem Orchester, Mitglied des Kammerorchesters der Wiener Symphoniker
„Wiener Concert-Verein“ – zahlreiche Konzerte

Unter der Leitung bedeutender Dirigenten wie Georges Prêtre, Vladimir Fedosejev und vielen anderen - zahlreiche Solokonzerte in weltberühmten Konzertsälen in Japan, USA, Europa, China, Russland, Brasil.

Seit 1985 reguläre Unterrichtstätigkeit für Fagott und Kammermusik an der Musikhochschule L. d’Annunzio in Pescara.

Zahlreiche CD Produktionen mit Naxos of America, Slovart Records, Bongiovanni uA.
Gründer und Leiter des Bläserensembles European Wind Soloists.


Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des Musikzyklus Moment Musical.​​
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SASCHA DE RITIS

Sacha De Ritis, son of art, began studying the flute at the Conservatory L. D'Annunzio in Pescara with Maestro Sandro Carbone and graduated under the guidance of Maestro Vilma Campitelli.

He studied with M ° C. Klemm, Karl Heinz Schütz, Dante Milozzi.
He has collaborated with the following orchestras as principle flute and soloist such as Petruzzelli Theater in Bari, Sanremo Symphony Orchestra, Viotti Orchestra, Akademia Musicale in Varonezh, Ensemble European Wind Soloists.
He has recorded for Naxos of America and Wide Classique.
He was a flute teacher at the L. Cherubini Conservatory in Florence and currently holds the chair of flute at the A. Scontrino Conservatory in Trapani/ Sicily.
He is the artistic director of the international music competition "Città di Penne" and artistic director of the of the "summer encounters" music festival.
He holds musical specialization courses at important Italian and foreign institutions.

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