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DIE KONZERTE VON MOMENT MUSCAL

SAISON 2024

Programm

HOMMAGE A FRANCIS POULENC

Donnerstag 7. März, 19h30

 

Alberto Negroni - Oboe

Patrick de Ritis - Fagott 

Giuliano Mazzoccante – Klavier

Am 7. März lädt Moment Musical zu einem französischen Vorfrühlingsmusikspaziergang ein!

Feinziselierte Musikstücke mit dem eher ungewöhnlichen Bläsertrio: Oboe, Fagott und Klavier aus der Feder von Eugene Jancourt, Jean Francaix und Francis Poulenc werden bezaubern und die Sonne im wunderschönen Ehrbarsaal mit dem Hauch Pariser Frische aufgehen lassen.

Während uns das klassische Klaviertrio mit Violine und Violoncello und dessen Werke nur allzu vertraut ist, wird uns in diesem Konzert eine Trio-Kombinationen für Bläser und Klavier mit außergewöhnlichen Kompositionen der 3 französischen Meister überraschen:

Eugene Jancourt (1815 – 1901);

Francis Poulenc (1899 – 1963) und

Jean Françaix (1912-1997).

Obwohl diese Werke große Erfolge feierten, entstanden in dieser Besetzung nur wenige solche wunderbaren Kompositionen für diese Art von Trio.

Wahre Virtuosen Ihrer Instrumente werden gemeinsam diese ausgewählten Musikkostbarkeiten unseren Gästen darbieten:

 

Die Stücke für Bläser-Klavier-Formationen überraschen mit melodischer neuer Erfindungsgabe, immer wieder mit rhythmischem Witz, aber auch mit eleganter, liedhafter Schlichtheit und haben von Ihrer beeindruckenden Erquickung nichts verloren.

 

Auf dem Programm stehen :

> Eugene Jancourt: „ Fantasia Concertante sulla Semiramide für Oboe Fagott und Klavier“

> Jean Francaix: „Trio für Oboe Fagott und Klavier“

> Eugene Jancourt: „Fantasia Concertante über L'Italiana in Algeri von Rossini für Oboe Fagott und Klavier“

> Francis Poulenc: „Trio für Oboe Fagott und Klavier“

Alberto Negroni - Oboe (Erster Oboist der Scala Milano)

Patrick de Ritis - Fagott (Erster Fagottist der Wiener Symphoniker, Dirigent & künstlerischer Leiter von Moment Musical)

Giuliano Mazzoccante – Klavier (intern. Solist und Künstl. Leiter d. „Cenacolo della Musica – International School“)

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NUOVA ORCHESTRA A. SCARLATTI,

MILAN TURKOVIC & PATRICK DE RITIS

Freitag 10. Mai, 19h30

Orchester Nuova Orchestra A. Scarlatti di Napoli

Milan Turkovic, Dirigent

Patrick De Ritis, Fagott

Auf dem Programm stehen Kompositionen von W. A. Mozart, G. Paisiello, J.N. Hummel, J. Haydn.

Details folgen in Kürze.

 

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UMA NOITE DE FADOS

FÁBIA REBORDAO & JORGE FERNANDO

Freitag 21. Juni,  19h30

UMA NOITE DE FADOS

FÁBIA REBORDAO & JORGE FERNANDO

FADO... 

man träumt sich auf Reisen ans Meer und zur Sonne und hat gleich die Saudade...... die Saudade, die auf einzigartige Weise im Portugiesischen Fado wunderbar in unsere Herzen steigt, sich dort tief verankert und nie wieder die Schönheiten Portugals vergessen lässt.

Am 21. Juni 2024 geben uns zum zweiten Mal zwei absolute Berühmtheiten des portugiesischen Fado die Ehre:

JORGE FERNANDO begleitet seine Großvater schon mit 4 Jahren beim Fado-Singen. Später trat er mit der weltberühmten Amália Rodrigues auf und produziert unzählige Alben, ab 1982 fast jährlich eines.Auch auf vielen Festivals spielte er und bekam unzählige Auszeichnungen für seine herausragende Leistungen als Komponist, Musiker, Sänger, Produzent und Fadomeister.Mit zahlreichen seiner Songkompositionen oder Duette erlangte mancher Fadostern zu unverkennbaren Ruhm. Er ist einer der meistgesungenen Komponisten portugiesischer Musik und mancher Song davon erlangte Weltberühmtheit, wie zum Beispiel "Chuva" von Mariza unverkennbar gesungen oder Liedtexte wie "Para Além da Saudade" interpretiert von Ana Moura und noch viele andere mehr.Kenner wissen, dass er mit unzähligen großartigen Musikern und Musikerinnen auf der Bühne stand und das Publikum begeisterte.

Hier in Wien wird er mit einer sehr außergewöhnlichen Interpretin des Fados, der bekannten portugiesischen Sängerin FÁBIA REBORDãO im wunderschönen Ehrbarsaal auftreten. Die Sängerin mit einer Bühnenpräsenz, die jeden in den Bann zieht, mit Tiefe und Humor zugleich,  gilt einhellig als eine Referenzstimme des Fado Novo. Schon mit 15 Jahren verliebt sie sich in den Fado und sang professionell in typischen Häusern des Fado. Aber sie beweist auf ihrem Entwicklungsweg als Sängerin Vielseitigkeit und ist auch nicht gefeit vor musikalischen Einflüssen des Soul, Bossa Nova, Morna, Blues, Jazz bis hin zur Klassik und Oper. Sie singt seit Jahrzehnten auf großen Konzerten und namenhaften renommierten Festivals.

2011 veröffentlichte sie ihr Debütalbum gemeinsam mit Jorge Fernando und wurde promt von Weltberühmtheiten wie z.B. Mariza, gebeten mit auf ihrer Bühne zu stehen. Nun winkten Auszeichnungen und Anerkennungen, während sie ihren Fado ständig verfeinerte und zu einer einzigartigen, unverkennbaren Kunst weiterentwickelte. Sie präsentierte weitere Alben mit Jorge Fernando und anderen großartigen Künstlern, und entwickelte so ihre eigene Klangidentität, die die Seele des Fado mit anderen musikalischen Referenzen vereint.Freuen wir uns also auf einen Hochgenuss portugiesischer Weltkultur, einen Abend voller nostalgischer aber auch fröhlicher, hingebungsvoller Saudadelieder!

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IGOR STRAVINSKY

HISTOIRE DU SOLDAT

28. SEPTEMBER  19h30

IGOR STRAVINSKY

"HISTOIRE DU SOLDAT"

Details folgen in Kürze.

Ein Soldat tauscht mit dem Teufel seine Geige gegen ein Buch, das große Reichtümer verspricht. Er muss dem Teufel binnen drei Tagen das Geigenspiel beibringen. In Wahrheit vergehen jedoch drei Jahre, so dass der Soldat als fahnenflüchtig gilt. Wieder zu Hause angelangt, wird er weder von seiner Mutter noch von den Dorfbewohnern wiedererkannt, und seine Braut ist verheiratet. Mit Hilfe des Buches, das voraussagt, wie die Börse steigt und fällt, wird er ein reicher Kaufmann, doch das Geld macht ihn nicht glücklich. Stattdessen wünscht er sich, durch sein Geigenspiel die kranke Prinzessin zu heilen. Bei einem verlorenen Kartenspiel mit dem betrunkenen Teufel bekommt er zwar die Geige wieder, doch dafür darf er seine Heimat nicht mehr betreten. Wieder im Besitz seiner Geige, heilt er durch sein Spiel die Prinzessin, und sie werden ein Paar. Als er die Heimat wieder betritt, wird er vom Teufel bereits erwartet. Ob der Soldat am Ende dem Teufel in sein Reich folgt, bleibt offen.

Die Moral dieses einfachen Märchens ist:

„Man soll zu dem, was man besitzt, begehren nicht, was früher war. Man kann zugleich nicht der sein, der man ist und der man war. Man kann nicht alles haben. Was war, kehrt nicht zurück.“

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HOMMAGE A G. PUCCINI

15. NOVEMBER  19h30

 

HOMMAGE À

GIACOMO PUCCINI

Details folgen in Kürze.

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OPERA BUFFA

LA CAMBIALE DI MATRIMONIO

von G. ROSSINI

22. DEZEMBER  19h30

 

Details folgen in Kürze.

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