
MOMENT MUSICAL
MOMENT MUSICAL
Authentisches, Künstlerisches, Poetisches, Unkonventionelles,
das findet unser Interesse als Künstler und daher haben wir diesen Musikzyklus gegründet, um auch dem,
was den Mainstream überholt, eine Sprache zu geben.

Saison 2024 - unsere nächsten Konzerte:
EPIHPHANIAS FESTIVAL , Ehrbarsaal
Mittwoch 3. - Sonntag 7. Jänner 2024
Epiphanias Festival 2024
3. – 7.1. 2024
Erlesene Kammerkonzerte eröffnen das Jahr 2024 musikalisch im wunderschönen Ehrbarsaal, Wien.
Musiker aus Wien und Italien gestalten Programme, die Musik und Poesie verbinden und dem Atem als Erzeuger der Musik gewidmet sind.
Neben Blasinstrumenten und dem Klavier und der Harfe wird die Frauenstimme im Mittelpunkt des Festivals stehen.
Drei Sängerinnen gestalten Lieder und Arien in unterschiedlichster Weise, so dass jeder Abend in ganz verschiedene Welten entführt.
Der Initiator des Festivals, Patrick de Ritis, Erster Solofagottist der Wiener Symphoniker, Dirigent und Künstlerischer Leiter des Ensembles Italian Sinfonietta, hat Künstler aus seiner alten und neuen Heimat – Italien und Wien – eingeladen, um das neue Jahr mit Musik zu beginnen, die einladen soll in ein hoffnungsfrohes Neues Jahr 2024.

Programm
SERENADE
Mittwoch 3. Jänner, 19h30
Frolieb Tomsits-Stollwerck, Gesang
Zur Eröffnung des Epiphanias Festivals im kleinen Ehrbarsaal lässt Frolieb Tomsits-Stollwerck ihre warm und volltönende Sopranstimme zu den verzaubernden Klängen der Harfe Tina Žerdins erklingen.
Schöner kann die menschliche Stimme kaum getragen werden, als durch Arpeggien, mit den weichen Händen über die Harfe gleitend gestaltet, wie es die großartige Künstlerin Tina Žerdin mit beweglicher Differenzierung, wie lauschend und doch auch kraftvoll sprechend versteht.
Da wünscht man sich, „auf Flügeln des Gesanges“ mitzuschweben, zu reisen in die Ferne, an einen ewig blühenden Ort, wo man von Wärme und Duft, von Wohlklang und Ruhe eingehüllt ist…
Lieder der deutschen und französischen Romantik, sowie impressionistische und moderne
Meisterwerke der Liedkunst werden dargeboten, in organischer Abwechslung mit Werken für Harfe solo.
Der Schwerpunkt des Programms wird durch eine Hommage an Gabriel Fauré gebildet, dessen 100. Todestags wir 2024 gedenken.


Hommage a Maria Callas
Donnerstag 4. Jänner, 19h30
Sie steht über allen Sängerinnen als Stern des 20. Jahrhunderts: die wunderbare, einzigartige Maria Callas. Sie gab jedem Ton, den sie sang, ihre große, starke und zerbrechliche Seele. Sie sang ein Repertoire durch alle Fächer der hohen weiblichen Stimme und sogar des Mezzofachs und berührte immer.
Wem sonst könnte eine erfolgreiche Sängerin unserer Tage schöner eine Hommage widmen, als diesem großen Vorbild!
Maria Tomassi, geboren und aufgewachsen in Italien, hat als ihre Liebe zur Oper und zum Gesang entdeckt, nachdem sie ihre musikalische Ausbildung an der Querflöte bereits weit gebracht hatte.
Diese Grundlage hat sie für den Sängerberuf optimal vorbereitet. Sie sang unglaublich viele Partien der italienischen Oper in den Opernhäusern Italiens.
So lag es nahe, für den Abend im kleinen Ehrbarsaal in Wien eine Hommage an Maria Callas zu geben. Als Begleitung am Klavier wählte sie die italienische Kollegin Gabriella Orlando, die auf dem Instrument ein ganzes Orchester zu imitieren versteht und der Stimme Maria Tomassis mit
wunderbar zart differenzierten Klängen Flügel verleiht!


Eine Musikalische Promenade
D'annunzio & Baudelaire
Freitag 5. Jänner, 19h30
Gesang und Poesie, beide Künste liegen einander so nahe, dass sie oft zu verschmelzen scheinen.
An diesem Abend gestaltet die wunderbare Sängerin Sara Allegretta zusammen mit Patrick de Ritis, Fagott und Gabriella Bassi, Klavier, einen musikalischen Moment, der durch Text und Musik zum hingebungsvollen Zuhören und Mitträumen einlädt.
Sara Allegretta sang an der Mailänder Scala und vielen anderen Opernhäusern Italiens unter den großen Dirigenten unserer Zeit, mehrfach unter Ricardo Muti, auch bei den Salzburger Festspielen.
Diesen Abend werden die drei KünstlerInnen der Musik und Literatur Italiens und Frankreichs widmen und Werke zu Gehör bringen, die den Besonderheiten beider Sprachen nachlauschen und seltener gehörte Klänge zum Erlebnis bringen.
Gabriella Bassi, Pianistin und Komponistin, ausgebildet und tätig in Italien und international, gibt dem Gesang an diesem Abend alle Klangfarben, die dem Stile der Werke entsprechen und die die Stimme zur Geltung bringen, als ob sie hörend bereits erfasst, welche Wendung das Lied im nächsten Augenblick nimmt. Außerdem werden wir sie in Werken für Klavier solo hören, die ihre Virtuosität und Gestaltungskraft erleben lassen.
Patrick de Ritis, erster Solofagottist der Wiener Symphoniker und Initiator des Epiphanias Festivals, wird in Respighis „Sopra un‘ aria antica“ und in Charriers „L‘invitation au voyage“ dem Gesang und den Klängen des Klaviers den warmen Ton des Fagotts hinzufügen und damit besondere Farben erzeugen, die nur dem Fagott eigen sind.
Lassen Sie sich von diesen einzigartigen Klängen entführen und verzaubern!



RENDEVOUS, Maestros & Studenten
Sonntag 7. Jänner, 19h30
Abschlusskonzert 7.1.2024
Das Epiphanias Festival 2024 im kleinen Ehrbarsaal findet im Zusammenhang mit einem Meisterkurs
für junge Musiker statt. Flöte, Sacha de Ritis, Fagott, Patrick de Ritis, Klavier Akihiro Sano, Klavier.
Das Abschlusskonzert am 7.1. 2024 ist zugleich die Abschlussveranstaltung des Meisterkurses, in der die Dozenten und ausgewählte Teilnehmer ihr Können präsentieren.
Zwei große Werke für Flöte, Fagott und Klavier stehen auf dem Programm, die die Welt der Oper einfangen in das Trio der drei Instrumente des Meisterkurses:
E. Jancourt - C.Triebert Fantasia concertante su l’Italiana in Algeri di Gioacchino Rossini
P.Morlacchi - A.Torriani Duetto concertato su temi di Giuseppe Verdi
Außerdem werden ausgewählte Teilnehmer des Meisterkurses eingeladen, einige der erarbeiteten Werke aufzuführen.
Lassen Sie sich überraschen!




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